Sinkende Reichweite auf Instagram: Ein Thema, das dir sicher sehr bekannt vorkommt!
Und bei dir sogar bereits für Frust sorgt? 🥲
Vielleicht bist du auch davon überzeugt, dass Instagram einfach keine Lust mehr hat, deine Beiträge einer größeren Anzahl von Menschen zu zeigen? Und du bist kurz davor, Instagram hinzuschmeißen? Tue das nicht!
Denn in diesem Artikel verrate ich dir, meine besten Tipps und ein paar Insights, wie du deine Instagram Reichweite erhöhen und so mehr Menschen mit deinem Content erreichen kannst.
Mit dabei sind auch ein paar Einblicke in den Instagram-Algorithmus. Denn Adam Mosseri, CEO von Instagram, hat erst kürzlich in einem Video erklärt, wie das Ranking auf Instagram funktioniert. Und das möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten 🤓
Reichweite auf Instagram & dein Business-Erfolg: So hängt das zusammen
Bei mir geht es nicht darum, von heute auf morgen mit Beiträgen auf Instagram viral zu gehen und super viele Menschen zu erreichen, die dich dann vielleicht gleich wieder vergessen. Es geht stattdessen um das nachhaltige und langfristige Aufbauen von Reichweite und einer echten Community.
Für dein Business macht es keinen Sinn, nur irgendwie viele Menschen zu erreichen. Du musst genau die Menschen ansprechen, die dir gerne folgen und die Teil deiner starken, engagierten Community werden wollen. Denn nur diese Menschen sind dann im weiteren Schritt auch kaufbereit.
Wenn du dir ein erfolgreiches Business aufbauen möchtest, dann bringt es dir nichts, einfach nur eine hohe Reichweite auf Instagram zu erzielen. Du möchtest deine Angebote ja über Instagram verkaufen. Und das funktioniert nur mit einer klaren Strategie!
Der Instagram-Algorithmus kurz erklärt
Eines gleich vorneweg: Es gibt nicht den einen Trick und auch kein spezielles Tool, dass deine Reichweite auf Instagram erhöhen wird!
Mehr Reichweite erzielst du durch eine klare und durchdachte Strategie. Und natürlich, indem du verstehst, wie Instagram funktioniert. Du musst wissen, was Instagram von dir möchte. Doch nicht nur das. Dir muss vor allem klar sein, was deine Community von dir sehen und lesen möchte!
Ganz konkret heißt das, dass du deine Zielgruppe kennen musst, UND den Algorithmus verstehen solltest.
Starten wir nun mit dem versprochenen Einblick in den Instagram-Algorithmus. Ich beziehe mich hier auf die Aussagen, die Adam Mosseri kürzlich in seinem Video (das du hier findest) gemacht hat. Denn natürlich ist es so, dass auch ich nicht die genauen technischen Hintergründe des Algorithmus kenne. Aber das ist für den erfolgreichen Aufbau deines Instagram-Accounts so im Detail auch gar nicht wichtig. Viel wichtiger ist es, dass du den Algorithmus grundsätzlich verstehst. Also, dass du weißt, worauf es bei deinen Postings wirklich ankommt.
Wie bereits geschrieben gibt es nicht diesen einen magischen Instagram-Algorithmus. Sondern es gibt eine Vielzahl von Algorithmen und Prozessen. Diese wirken alle parallel und führen dazu, dass jede:r Instagram-Nutzer:in eine andere Experience auf Instagram hat.
Klingt verwirrend? Dann fasse ich das auf das absolut Wesentliche zusammen.
Der Instagram-Algorithmus ist sehr interessenbasiert und auf die einzelnen Personen zugeschnitten.
Dies bedeutet u.a., dass du immer mehr von den Themen angezeigt bekommst, die dich schon in der Vergangenheit interessiert haben. Denn Instagram geht davon aus, dass die Dinge, die du bisher gut fandest, dich auch in der Zukunft interessieren werden. Und du so mit diesen Beiträgen wahrscheinlich auch zukünftig interagierst.
Instagram macht also “predictions” und hofft, dass sich diese Vorhersagen erfüllen. Die Plattform spielt die Inhalte an dich aus, die dich vermutlich interessieren und mit denen du interagierst!
Oder anders gesagt: Instagram zeigt dir die Beiträge – egal ob das jetzt ein Reel oder etwas anderes ist, auf die du am wahrscheinlichsten reagierst. Also ein Like oder Kommentare hinterlässt, in den direkten Austausch mit dem/der Autor:in gehst, die Story teilst, usw.!
Wichtig zu wissen ist auch, dass je Content-Art die Inhalte unterschiedlich priorisiert werden. Bei manchem Content-Arten ist es wichtiger, wie sehr du mit diesem Profil in Vergangenheit schon interagiert hast, als bei anderen.
Zwei konkrete Beispiele:
Stories im Story-Feed
Der “Story-Algorithmus” priorisiert Stories von Autor:innen, denen du häufig zuschaust oder mit denen du gerne interagierst, indem er sie weiter vorne in deinem Story-Feed anzeigt. Stories von Accounts, die dich in der Vergangenheit nicht so sehr interessiert haben, zeigt Instagram weiter hinten an.
Beiträge im Explore-Feed
Den Explore-Feed hat Instagram entwickelt, damit du schnell neuen Content entdecken kannst. So zeigt dir der Algorithmus vor allem Content von Accounts an, denen du bisher noch nicht folgst.
Neben deinen bisherigen Interessen sind hier die Informationen zum Beitrag selbst – also wie beliebt der Beitrag allgemein ist – sehr wichtig.
An diesem Beispiel kannst du super sehen, dass es im Prinzip unterschiedliche Reichweiten gibt. Bei Stories geht es vor allem darum, möglichst viele Menschen innerhalb deiner Community zu erreichen. Mit Reels und Karussell-Posts hingegen, kannst du auch Menschen ansprechen, die dir bisher noch nicht folgen.
Und da die verschiedenen Feeds unterschiedliche Ziele verfolgen, gibt es auch unterschiedliche Algorithmen.
Zusammenfassend lässt sich das Ganze aber so: Der Insta-Algorithmus basiert sehr, sehr stark auf Interessen und Connections. Und du solltest einfach Content erstellen, der für deine Zielgruppe interessant ist. That’s it! 🥳
Meine 5 absoluten Top-Tipps, die dir mehr Reichweite auf Instagram bringen
Doch nun genug der Theorie. Gehen wir weiter zu meinen ganz konkreten Top-Tipps für mehr Reichweite auf Instagram. All die folgenden Tipps habe ich natürlich selbst schon oft angewandt, meinen Clients mitgegeben und sogar Adam Mosseri empfiehlt sie! Wenn das mal keine guten Argumente sind. 😎
1.) Mehr Reichweite durch hochwertige Inhalte & Regelmäßigkeit
Dass es wichtig ist, regelmäßig hochwertige Inhalte zu veröffentlichen, hast du sicher schonmal gehört. Doch warum du das tun solltest, und wie wichtig es ist, auch zu experimentieren, verrate ich dir im folgenden Absatz.
Je mehr und regelmäßiger du postest, desto mehr Menschen haben überhaupt die Möglichkeit deine Inhalte zu sehen.
Regelmäßige Postings alleine bringen aber nichts, wenn dein Content nicht hochwertig ist. Deine Inhalte müssen vor allem für deine Zielgruppe interessant sein. Denn der Algorithmus ist einfach sehr, sehr interessenbasiert (s.o.).
Und wie findest du nun heraus, was für deine Zielgruppe relevant ist und welche Formate gut ankommen? Indem du ausprobierst, was für deine Audience funktioniert und was für deine Zielgruppe interessant sein könnte. Denn jede Zielgruppe ist anders und für jede Zielgruppe funktioniert auch etwas anderes!
Es geht also nicht darum, zu schauen, was bei anderen oder bei den großen Influencer:innen oder Creator:innen funktioniert. Sondern du musst selbst herausfinden, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt. Am besten geht das, indem du dich ausprobierst und dich traust, auch ein wenig zu experimentieren.
Für eine dauerhaft gute Reichweite bei Instagram ist zudem eine gewisse Consistency wichtig. Dein Design, deine Sprache und auch dein Stil sollten einen Wiedererkennungswert haben. Besonders wichtig ist das, wenn dein Content schon ganz gut ausgespielt wird. Denn so können deine Wunschclients deine Inhalte beispielsweise im Explore-Feed schnell wiedererkennen.
2.) Reichweite erhöhen, indem du verschiedene Formate testest
Der nächste Tipp für mehr Sichtbarkeit auf Instagram ist, dass du unbedingt unterschiedliche Formate nutzen und analysieren solltest.
Es gibt ja unterschiedliche Formate, die dir Instagram zur Verfügung stellt. Wie beispielsweise Karussell-Post, Stories und Reels. Grundsätzlich ist es so, dass Karussell-Posts und insbesondere Reels super dazu geeignet sind, mehr Reichweite auf Instagram aufzubauen. Und Stories eher dazu da sind, um deine Community an dich zu binden (und zu verkaufen!).
Doch selbst Reels und Karussell-Post haben unterschiedliche Funktionen bzw. kommen sehr wahrscheinlich auch unterschiedlich bei deiner Zielgruppe an.
Reels:
Jedes Video, dass du auf Instagram hochlädst (und das du nicht in die Story packst) ist im Prinzip ein Reel und wird im Reels-Tab angezeigt. Zudem werden Reels (abhängig von der Länge) entweder im Reels-Feed oder im Home-Feed ausgespielt – sowie auch im Explore Feed.
Klassische Reels haben eine maximale Länge von maximal 90 Sekunden und werden im Reels-Feed sowie im Home Feed ausgespielt. Performt es auf diesen Wegen gut, stehen die Chancen nicht schlecht, auch im Explore Feed ausgepielt zu werden.
Ist dein Video länger (wie etwa das Replay eines Livestreams), dann wird das Video meines Wissens nur im normalen Home-Feed ausgespielt.
Karussell-Posts:
Karussell-Posts, also die “Swipe-Posts” sind ebenfalls super, um mehr Reichweite auf Instagram zu bekommen. Denn wer sich durch deinen Post swiped, bleibt länger bei dir. Und eine höhere Verweildauer (sowie natürlich Interaktionsrate) sorgt dafür, dass dein Beitrag im Explore-Feed ausgespielt werden kann!
Zusammenfassend bleibt also nochmals zu sagen, dass unterschiedliche Arten von Beiträgen unterschiedlich ausgespielt werden – und, dass jeder Feed (Home Feed, Explore Feed, Reel Feed, Story Feed) anders funktioniert.
Der Home & Story Feed ist vorrangig dazu da, um bestehende Follower:innen zu erreichen. Performt dein Content hier gut (oder im Reel Feed, wo auch an Nicht-Follower:innen angezeigt wird), besteht die Chance, dass deine Inhalte auch im Explore Feed angezeigt werden!
Kontrolle hast du hierüber leider keine – das heißt, es gilt, Content & Formate zu erstellen, die das Potenzial haben, gut ausgespielt zu werden.
3.) Reichweite aufbauen, indem du deine Insights checkst
Das Nutzen der unterschiedlichen Formate bringt dir nichts, wenn du deine Insights nicht checkst!
Ich sehe so viele Menschen, die Content ohne Ende abpumpen und das Rad immer wieder neu erfinden, aber nie schauen, was schon gut funktioniert und was nicht!
Das ist für mich einer der größten Fehler, die du beim Reichweiten-Aufbau auf Instagram machen kannst. Denn was bringt es dir, wenn du immer wieder neuen Content erstellst, ohne zu prüfen, ob dieser Content überhaupt funktioniert?!
Ich schaue beispielsweise mindestens einmal pro Monat in meine Insights. Und übertrage die wichtigsten Kennzahlen in mein Sheet. Dabei notiere ich ganz klar, wann was am besten performt hat und warum. Ich analysiere also nicht nur, “okay, Reels sind gut und Karussell-Post sind schlecht o.ä.”, sondern ich schaue wirklich ganz genau, warum mir ein Post oder ein Reel mehr Reichweite gebracht hat.
Ich versuche also ganz konkret herauszufinden, woran es lag. War es, …
- das Thema
- die Aufmachung
- der Hook, den ich verwendet habe
- der Stil, in dem ich das Ganze aufbereitet habe
- weil ich eine persönliche Story erzählt habe
- weil es wirklich ein umsetzbarer Post mit vielen Tipps war?
Ich gehe bei der Analyse meiner Reichweite in viele Ebenen rein. Denn einfach nur zu sagen, mit Reels habe ich mehr Reichweite als mit Karussell-Posts, macht keinen Sinn. Bei den meisten von euch wird es so sein, dass eure Reels mehr Reichweite haben als eure Karussell-Posts. Denn Reels werden eben auch im Reels-Feed angezeigt.
Ihr könnt das schnell selbst nachprüfen. Wenn ihr in den Reels-Feed geht und ein wenig scrollt, wird euch auffallen, dass der Großteil der Videos, die ihr da seht, von Menschen sind, denen ihr nicht
folgt. Und umgekehrt ist es genauso. Der Großteil der Menschen, die eure Reels sehen, sind Menschen, die euch bisher noch nicht folgen.
Du siehst also, dass du mit Reels sehr gut Reichweite auf Instagram aufbauen kannst. Und das solltest du natürlich nutzen. Behalte aber bei aller Euphorie im Hinterkopf, dass dir eine hohe Reichweite alleine nichts bringt. Du musst diese Menschen auch mit deinen Inhalten überzeugen und sie dazu bringen, dir dauerhaft zu folgen. Und wie du es schaffst, mehr Follower:innen auf Instagram zu bekommen, kannst du im genannten Artikel nachlesen.
Dass es unheimlich wichtig ist, deine Insta-Reichweite zu analysieren, ist dir jetzt wahrscheinlich klar. Nur wie machst du das genau? Ganz einfach. Damit du dir die wichtigsten Zahlen wirklich notierst und diese analysiert, habe ich meinen Content Calender aktualisiert.
Im 2023/2024er Content Calender gibt es jetzt ein eigenes Tabellenblatt für deine Insights.
Du bekommst von mir aber nicht nur das Daten-Sheet, sondern auch eine komplette Anleitung, wie du deine Daten richtig interpretierst.
Wenn du also keine Ahnung hast, wie du deine Insights analysieren sollst, dann hol dir das Content Calender Template von mir! Denn damit kannst du nicht nur deinen Content planen, sondern auch deine Insights analysieren.
4.) Mehr Reichweite dank Interaktion & Vernetzung
Was auch super wichtig für eine höhere Reichweite auf Instagram ist, ist das Interagieren mit deiner eigenen Community. Und auch das Connecten mit anderen!
Ganz konkret heißt das, dass du Kommentare beantwortest, dich mit Gleichgesinnten austauscht und auch mit anderen Accounts zusammenarbeitest.
Vor allem die Nutzung des Collaboration Features empfiehlt Instagram CEO Adam Mosseri ganz explizit in seinem Video. Also dass du dich mit anderen Creator:innen zusammenschließt und einen gemeinsamen Post erstellst. Dieser Post wird dann in beiden Accounts angezeigt. Und ist natürlich eine geniale Möglichkeit, um neue Menschen zu erreichen.
5.) Vorsprung durch neue Features & Original-Content
Auch super wichtig für mehr Reichweite ist es, dass du all die Formate nutzt, die dir Instagram zur Verfügung stellt. Wenn Instagram ein neues Feature veröffentlicht, dann sei schnell mit dabei. Denn Instagram pusht diese “Early Adopter” meist sehr stark. Und das bringt dir definitiv richtig viel Sichtbarkeit.
Ein sehr gutes Beispiel für den “Early-Adopter-Erfolg” sind die Reels. Als die Reels noch ganz neu waren, konntest du super leicht damit eine hohe Reichweite gewinnen. Einerseits lag das daran, dass es noch wenig Konkurrenz gab und andererseits daran, dass Instagram das neue Format insgesamt sehr gepusht hatte.
Und das ist jetzt genau das, wie es bei allen anderen, neue Features auch sein wird!
Zum Abschluss möchte ich noch einen Punkt erwähnen, den auch Adam Mosseri im Video erwähnt hat. Und der mir auch super, super wichtig ist. Nämlich das Erstellen von Original Content!
Der Instagram CEO sagt ganz klar, dass Instagram die Accounts favorisiert, die originalen Content erstellen. Also diejenigen, die nicht nur reposten, was andere machen oder irgendwelche Inhalte posten, die ursprünglich von anderen Accounts sind. Der Content soll von dir kommen! Die Idee darf deine sein, deine Erfahrungen widerspiegeln oder der Beitrag einfach einen anderen Blickwinkel auf ein bekanntes Thema liefern – und so einzigartig sein.
Es geht nicht darum, das Rad komplett neu zu erfinden. Sondern darum, dass du dich mit deinen Inhalten von der Masse abhebst. Sei es durch deine Meinung, deine Einblicke, deinen speziellen Erfahrungen, deinen eigenen Twist bei Trends, whatever.
Reichweite auf Instagram – mein Fazit
Wie dir jetzt sicher klar wurde, gibt es für mehr Reichweite auf Instagram keine geheime Erfolgsformel oder einen bestimmten Weg. Du musst einfach verstehen, wie Instagram funktioniert und wie deine Zielgruppe tickt. Zudem ist es super wichtig, dass du dranbleibst und deine Beiträge analysierst. Denn nur so kannst du dauerhaft und nachhaltig Kund:innen via Instagram gewinnen.
FAQ: Antworten auf die häufigsten Fragen
Warum sinkt meine Reichweite auf Instagram?
Für eine sinkende Reichweite auf Instagram gibt es mehrere Gründe. Es könnte daran liegen, dass sich der Algorithmus geändert hat, dass neue Features eingeführt wurden, das Engagement deiner Follower:innen niedrig ist oder auch die Themen deiner Posts deine Zielgruppe nicht so sehr interessieren. Wichtig ist, dass du bei sinkender Reichweite einen kühlen Kopf bewahrst und deine Inhalte analysierst.
Wo sehe ich meine Reichweite bei Instagram?
Du Zahlen zu deiner Reichweite findest du in den Instagram Insights. Gehe hierzu auf dein Instagram-Profil und tippe rechts oben auf das Menüsymbol. Wähle dann “Insights” aus.
Wie lange dauert es, bis ich eine Reichweiten-Steigerung bei meinem Account sehe?
Eine pauschale Antwort zu dieser Frage gibt es nicht. Das hängt einfach von so vielen Faktoren ab, wie z.B. die Qualität deiner Beiträge, die Häufigkeit deiner Postings, deine Nische und, und, und. Ganz wichtig ist auf jeden Fall, dass dein Account kontinuierlich wächst und du dran bleibst.
Welche Rollen spielen Hashtags bei der Erhöhung der Instagram-Reichweite?
Solange Hashtags auf Instagram existieren, helfen sie auch beim Reichweiten-Aufbau. Die Anzahl der Menschen, die du erreichst, hängt aber nicht nur vom perfekten Hashtag ab. Dennoch helfen Hashtags Instagram dabei, deinen Inhalt besser einzuordnen.